Unsere Studien
Wir von Pro Generika geben regelmäßig wissenschaftliche Untersuchungen in Auftrag, die sich mit gesundheitspolitischen und
wirtschaftlichen Fragestellungen beschäftigen. Hier finden Sie die jüngsten Studien, die sie sich allesamt herunterladen können.
Generika-Hersteller können Maßnahmen ergreifen, damit Engpässe vermieden bzw. abgepuffert werden. Welche aber sind das? Wann wirken sie? Und was braucht es, damit die Unternehmen sie auch ergreifen können? Das untersucht diese Studie.
Je mehr Menschen von einer Erkrankung betroffen sind, desto relevanter ist die Rolle von Generika. Die einzelnen Erkrankungen und der Generika-Anteil an der Versorgung.
Wie verlaufen Generika-Lieferketten, was gefährdet sie und wie können sie stabiler werden? Das haben wir in einer Studie untersucht, deren Ergebnisse Sie hier einsehen können.
Die Studie „Zukunft der europäischen Generika- und Biosimilarsindustrie 2030plus“ zeigt, wie unsere Arzneimittelversorgung in zehn Jahren und mehr aussehen könnte.
Die Pro Generika-Wirkstoffstudie zeigt, wo die in Deutschland benötigten Arzneimittel-Wirkstoffe produziert werden und wie stark sich der Markt in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.
Das IGES Institut hat im Auftrag von Pro Generika erstmals ermittelt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen exklusiven Rabattverträgen und Lieferengpässen.
Roland Berger hat für Pro Generika analysiert, was es kosten würde, eine wichtige Antibiotika-Gruppe wieder in Deutschland zu produzieren.
Pro Generika hat das Berliner IGES Institut beauftragt, AOK-Thesen zu den Auswirkungen der Rabattverträge auf Generika-Unternehmen einer empirischen Untersuchung zu unterziehen.