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Inter­na­tio­na­le Best Prac­ti­ce beim Arzneimittelengpässen

IMS HEALTH-Stu­die „Inter­na­tio­na­le Best Prac­ti­ce beim Umgang mit Arzneimittelengpässen“

Vor dem Hin­ter­grund öffent­li­cher Dis­kus­sio­nen über Arz­nei­mit­tel­eng­päs­se hat Pro Gene­ri­ka das Bera­tungs­un­ter­neh­men IMS HEALTH beauf­tragt zu unter­su­chen, in wel­chem Maße Eng­päs­se bei Arz­nei­mit­teln in aus­ge­wähl­ten Län­dern wie den USA, Kana­da und eini­gen Län­dern der EU auf­tre­ten. Die lei­ten­de Fra­ge war dabei: Wie gehen ande­re Län­der mit Arz­nei­mit­tel­eng­päs­sen um und wel­che der ergrif­fe­nen Maß­nah­men – etwa öffent­li­che Eng­pass­re­gis­ter, natio­na­le Lager­hal­tung für essen­zi­el­le Arz­nei­mit­tel – haben zum Erfolg geführt? Der Fokus der Unter­su­chung lag dabei auf Gene­ri­ka, die in den unter­such­ten Län­dern einen sub­stan­zi­el­len Anteil an der Arz­nei­mit­tel­ver­sor­gung haben – in Deutsch­land allein 76 %.

https://progenerika.de/app/uploads/2020/09/ProGenerika_IMS-Gutachten-Lieferengpaesse-final1‑1.pdf