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Pro Gene­ri­ka zum Koali­ti­ons­ver­trag der Ampelregierung

(Ber­lin) Die vor­aus­sicht­li­che neue Bun­des­re­gie­rung hat heu­te ihren Koali­ti­ons­ver­trag vor­ge­legt. Zu den dar­in ent­hal­te­nen Pas­sa­gen, die die Grund­ver­sor­gung mit Arz­nei­mit­teln betref­fen, sagt Bork Brett­hau­er, Geschäfts­füh­rer von Pro Generika:

„Wir sehen die Inten­ti­on der neu­en Ampel­re­gie­rung, den ohne­hin extre­men Kos­ten­druck im Gene­ri­ka­markt nicht durch wei­te­re gesetz­li­che Maß­nah­men zu ver­schär­fen. Das ist ein wich­ti­ges Signal für die Grund­ver­sor­gung. Gleich­zei­tig muss man fest­hal­ten: Der Kos­ten­druck auf Gene­ri­ka ist nach wie vor zu hoch — so hoch, dass er die Ver­sor­gungs­si­cher­heit gefähr­det. Die neue Regie­rung muss des­halb im Ver­lauf ihrer Amts­zeit Wege fin­den, den Kos­ten­druck zu redu­zie­ren und die Ver­sor­gung wie­der zu stabilisieren.“

24.11.2021