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Minis­te­rin War­ken prio­ri­siert sta­bi­le Versorgung

In ihrer Bun­des­tags­re­de erklärt Nina War­ken einen Neu­start mit kla­rem Bekennt­nis: Versorgungssicherheit

  • Arz­nei­mit­tel müs­sen ver­füg­bar sein: Neue Gesund­heits­mi­nis­te­rin Nina War­ken setzt Ver­sor­gungs­si­cher­heit ganz oben auf die Agenda.
  • Phar­ma­dia­log soll neu gestar­tet wer­den: End­lich auch mit Fokus auf Versorgungssicherheit.
  • Minis­te­rin baut auf Dia­log: Pro Gene­ri­ka bie­tet akti­ve Unter­stüt­zung an.

15.05.2025 / Mit ihrer Antritts­re­de im Bun­des­tag hat Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­rin Nina War­ken ein kla­res Signal gesen­det: Die siche­re Ver­sor­gung der Men­schen mit Arz­nei­mit­teln wird zur poli­ti­schen Prio­ri­tät. Pro Gene­ri­ka begrüßt aus­drück­lich, dass Minis­te­rin War­ken den Phar­ma­dia­log wie­der auf­neh­men und sich in die­sem Kon­text auch um die Grund­ver­sor­gung küm­mern will.

„End­lich hat eine Gesund­heits­mi­nis­te­rin die Ver­sor­gungs­si­cher­heit mit Arz­nei­mit­teln zur Prio­ri­tät erklärt“, sagt Bork Brett­hau­er, Geschäfts­füh­rer von Pro Gene­ri­ka. „Sie hat ver­stan­den: Wenn Men­schen ihre Medi­ka­men­te nicht bekom­men, ver­lie­ren sie den Glau­ben an die Hand­lungs­fä­hig­keit ihres Gesundheitssystems.

Wir freu­en uns, dass die­se Minis­te­rin end­lich den Dia­log zu suchen scheint und war­ten mit aus­ge­streck­ter Hand. Lie­be Minis­te­rin — las­sen Sie uns gemein­sam ange­hen, was die Men­schen brau­chen und so drin­gend ver­dient haben“.